Testbericht zum HP DeskJet 2755e
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Testbericht zum HP DeskJet 2755e

Jul 24, 2023

Der HP DeskJet 2755e bietet eine hohe Bildqualität und eine mittelmäßige Leistung und eignet sich gut, wenn Ihnen grundlegende Software nichts ausmacht und Sie bereit sind, ein Tintenabonnement abzuschließen, um die Tintenkosten angemessen zu halten.

Hohe Bildqualität

Niedrige Druckkosten mit Tintenabonnement

Die Druckgeschwindigkeit von 4 x 6 Zoll großen Fotos ist ungefähr durchschnittlich

Faxversand mobil (nur Senden) – mit der HP Smart App

Ohne Abonnement sind die Tintenkosten hoch

Die Scanfunktion zum automatischen Zuschneiden ist unzuverlässig

Langsameres Drucken und Kopieren als der Durchschnitt

Randloser Fotodruck wird nicht unterstützt

Die mitgelieferte Software ist frustrierend

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Der kleine, leichte HP DeskJet 2755e (85 US-Dollar) bietet attraktive Grundfunktionen zu einem attraktiven Preis. Es handelt sich um einen Multifunktionsdrucker, der auch kopiert und scannt, und Sie können ein mobiles Gerät zum Faxen verwenden, wenn Sie über ein HP Plus-Konto verfügen. Das für bescheidene Druckaufgaben ausgelegte Zufuhrfach fasst 60 Blatt und das Ausgabefach fasst 25 Blatt.

Dieser DeskJet bietet Wi-Fi- und Wi-Fi Direct-Konnektivität. Es verfügt auch über einen USB-Anschluss, ist aber stark auf Online-Nutzung und Cloud-Speicherung ausgerichtet; Für einige Funktionen ist eine Internetverbindung erforderlich. Daher ist das 2755e möglicherweise nicht die beste Lösung für jemanden, der regelmäßig offline ist. Mehr dazu später.

Der DeskJet 2755e verwendet zwei Tintenpatronen: Pigmentschwarz und farbstoffbasierte dreifarbige Patronen. Wenn Sie nur Textdokumente drucken möchten, unterstützt der Drucker den Einzelpatronenmodus, wobei Sie nach der Einrichtung mit den Starterpatronen die Farbpatrone entfernen können.

Wenn Sie sich kostenlos für das HP Plus-Programm anmelden, erhalten Sie sechs Monate lang kostenlose Tinte. Dieses Programm verpflichtet Sie zur Verwendung von HP-Tintenpatronen, die zur Gewährleistung der Konformität mit einem Chip ausgestattet sind. Nach Angaben des Unternehmens bietet es außerdem aktualisierte Fotoscans, Faxfunktionen von einem mobilen Gerät und G Suite-Konnektivität. Wir haben dieses Programm jedoch nicht getestet.

Der DeskJet 2755e misst etwa 16,7 x 12 x 6 Zoll. Sie benötigen zusätzlichen vertikalen Freiraum, um den Scannerdeckel anzuheben und die Stütze des Eingabepapierfachs anzuheben sowie die Stütze des Ausgabefachs nach außen zu schwenken. Es ist kompakt genug, um leicht transportiert zu werden – vor allem, wenn man bedenkt, dass es nur 3,5 Kilogramm wiegt.

Das einzelne Papiereingabefach befindet sich auf der Rückseite. Es ist vertikal ausgerichtet und Sie heben eine Stütze an, um das Papier an Ort und Stelle zu halten. Das Ausgabefach lässt sich an der Unterseite des Geräts nach vorne herausziehen. Um fertige Ausdrucke besser abzustützen, klappen Sie eine Arretierung im Inneren des Ausgabefachs nach außen.

Links neben dem Scannerglas auf der Oberseite befinden sich einige Funktionstasten und ein winziger LCD-Bildschirm mit den Maßen 0,5 x 1,25 Zoll. Der Standalone-Betrieb beschränkt sich auf das Erstellen von Kopien, für die es spezielle Tasten zum Kopieren in Farbe und Graustufen gibt. Auf dem Bildschirm werden nur die Anzahl der Drucke oder Kopien, der WLAN-Status, der Tintenstand und einige andere Symbole angezeigt. Sie verwenden den Bildschirm nicht zum Navigieren in den Einstellungsmenüs.

Für Einstellungen und andere Funktionen sollten Sie Ihren PC oder Ihr Mobilgerät verwenden. Das Vergrößern oder Verkleinern der Kopiengröße muss beispielsweise mit der HP Smart App erfolgen.

Dieser Basisdrucker verfügt nicht über einen Duplexer zum Erstellen beidseitiger Ausdrucke, einen automatischen Dokumenteneinzug zum Kopieren mehrseitiger Dokumente und keinen automatischen Papiersensor, den einige High-End-Modelle bieten.

Der DeskJet 2755e druckte in unseren Tests langsamer als der Kategoriedurchschnitt. Ein fünfseitiges Textdokument wurde in 39,3 Sekunden oder 7,6 Seiten pro Minute (ppm) gedruckt. Im Vergleich dazu liegt der Durchschnitt bei 8,8 ppm. Ebenso blieb der DeskJet beim Drucken unserer sechsseitigen PDF-Datei mit gemischtem Text und Farbgrafiken hinter dem Felddurchschnitt zurück. Der HP reproduzierte das Dokument in 3 Minuten und 2 Sekunden oder 2 Seiten pro Minute. Der Kategoriedurchschnitt liegt bei 2,7 ppm.

Der 2755e war bei der Erstellung von 8 x 10 Zoll großen Fotodrucken vergleichsweise langsamer und benötigte dafür 7 Minuten und 8 Sekunden bei höchster Auflösung. Der Kategoriedurchschnitt lag bei viel schnelleren 4 Minuten und 5 Sekunden.

Mit den Standardeinstellungen schnitt der DeskJet bei der Erstellung von 4 x 6 Zoll großen Fotodrucken besser ab. Der 2755e fertigte den Druck in 1 Minute und 44 Sekunden an, etwas schneller als der Durchschnitt von 1 Minute und 48 Sekunden.

Der DeskJet 2755e kopierte Farbdokumente etwas langsamer als der Durchschnitt und war bei der Erstellung von Schwarzweißkopien weniger beeindruckend. Farbkopien wurden im Durchschnitt in 32,4 Sekunden erstellt, verglichen mit durchschnittlich 28,1 Sekunden bei Konkurrenzmodellen. Der DeskJet erstellte Schwarzweißkopien in 25,1 Sekunden und blieb damit deutlich hinter dem Kategoriedurchschnitt von 16,1 Sekunden zurück.

Das Scannen von Fotos war etwas schwierig. Mit der Aufnahme eines 8 x 10 Zoll großen Fotos in 1 Minute und 36 Sekunden blieb es hinter dem Kategoriedurchschnitt von 1 Minute und 8 Sekunden zurück. Im Vergleich dazu dauerte der Canon MG3620 (60 US-Dollar) den gleichen Fotoscan in nur 39,4 Sekunden.

Beim Scannen von Dokumenten mit 300 dpi in Schwarzweiß in das PDF-Format erledigte der HP DeskJet einen Scan im Letter-Format in durchschnittlich 19,4 Sekunden. Dies war deutlich langsamer als der Durchschnitt von 11,8 Sekunden und weniger als halb so schnell wie der Canon MG3620, der einen Schwarzweiß-Scan im Durchschnitt in nur 8,9 Sekunden durchführte.

Mit attraktivem Text gedruckte Dokumente, die ausreichend dunkel aussehen. Die Buchstabenformen waren etwas schwer, mit einigen kleinen Farbspritzern an den Rändern. Im Vergleich dazu war der Text des HP dunkler und an den Rändern etwas schärfer als der des Canon MG3620.

Der DeskJet druckte auch attraktive Grafiken. Die Farben sahen natürlich aus, die Übergänge waren glatt und es waren keine Streifen sichtbar. Der Text in unserem PDF-Textdokument sah jedoch an den Rändern etwas zu schwer und verschwommen aus. Für eine längere Lektüre wären die schärfer wirkenden Textdokumente vorzuziehen. Um sicherzustellen, dass keine Software der Übeltäter war, haben wir die PDF-Datei sowohl mit der nativen Adobe Acrobat-Software als auch mit HP Smart gedruckt und das gleiche Ergebnis erzielt.

Während des Kopierens zog der 2755e ein paar Mal 10 oder 12 Blatt Papier auf einmal durch das Gerät. Obwohl dies nur zweimal vorkam, deutet es darauf hin, dass in Zukunft Probleme mit der Papierzufuhr auftreten könnten.

Der DeskJet 2755e macht attraktive Fotodrucke. Der Tintenstrahl erzeugte natürlich wirkende Farben, weiche Übergänge und reproduzierte feine Details gut. Der DeskJet produzierte bei einer Vielzahl von Themen qualitativ hochwertige Drucke. Zu beachten ist, dass der DeskJet dazu neigt, Rot- und Gelbtöne hervorzuheben, wodurch ein wärmeres Aussehen entsteht, als es im Originalbild der Fall sein könnte.

Ein wichtiger Vorbehalt bei Fotodrucken: Randloser Fotodruck wird nicht unterstützt. Unabhängig davon, ob Sie über HP Smart unter Windows 10, Windows Fotos oder über ein iPhone 7 mit der HP Smart-App drucken, gibt es keine Möglichkeit, randlose Fotodrucke zu erstellen. Alle Fotos werden mit einem Rand gedruckt.

Ähnlich wie bei den Fotoabzügen wurden die Dokumente originalgetreu reproduziert. Kopien von Zeitschriftenseiten waren originalgetreu und gaben den Text recht scharf wieder, während die Farbgrafiken die feinen Details des Originals beibehielten. Die Farben sahen präzise aus und bei der Konvertierung in Graustufen behielten die Grafiken die sanften Übergänge des Originalbilds bei.

Der HP DeskJet erstellte attraktive Scans, reproduzierte Farben präzise und erfasste in den meisten Bereichen feine Details. Schattenbereiche wirkten allerdings etwas dunkler als im Original und verloren einige Details.

Das Scannen von Fotos verlief jedoch aufgrund der unzuverlässigen Funktion zum automatischen Zuschneiden nicht fehlerfrei, auf die ich im Abschnitt über die Software weiter unten eingehen werde.

Dieser DeskJet verwendet zwei Tintenpatronen, eine pigmentbasierte schwarze Tintenpatrone und eine farbstoffbasierte dreifarbige Patrone. Es stehen Standard- und XL-Patronen zur Verfügung. Die Starterpatronen halten nicht lange, also seien Sie darauf vorbereitet, sehr schnell mehr Tinte zu bestellen, wenn Sie nicht vorhaben, ein Tintenabonnement abzuschließen.

Bei Verwendung von Standardpatronen betragen die Kosten pro Seite schätzungsweise 8 Cent (Text) und 25 Cent (Farbe). Die durchschnittlichen Kosten pro Seite liegen bei Konkurrenzmodellen mit 7,8 Cent bzw. 21,2 Cent etwas niedriger.

Durch die Verwendung der XL-Patronen sparen Sie Geld – aber die Einsparungen sind nicht dramatisch. Mit 10 Cent (Text) und 22,5 Cent (Farbe) pro Seite bei Verwendung von XL-Patronen bleibt der 2755e hinter den durchschnittlichen 6,2 Cent (Text) und 15,7 Cent (Farbe) pro Seite für Modelle zurück, die Tintenpatronen mit hoher Kapazität anbieten. Einige dieser Modelle bieten jedoch Patronen mit einer viel höheren Kapazität als die Patronen dieses HP.

Zum Vergleich: Der Canon MG3620 liefert mit seinen XXL-Patronen mit einer Seitenleistung von jeweils 600 Seiten Seitenkosten von 6,7 Cent für Text und 13,3 Cent für Farbe.

Wenn Sie den Eindruck haben, dass diese Tintenkosten zu einer Belastung werden, sollten Sie über ein Tintenabonnement nachdenken. Unser Artikel „Was ist HP Instant Ink?“ soll Ihnen eine gute Einführung in die Funktionsweise geben. Wenn Sie jedoch lieber einen Algorithmus die Denkarbeit übernehmen lassen möchten, haben Sie Glück. Die HP Smart-Software schlug mir schon nach wenigen Tagen des Druckens schnell einen HP Instant Ink-Plan vor.

Weitere Vergleiche der Pläne der Wettbewerber finden Sie in unserer Geschichte „HP Instant Ink vs. Canon vs. Epson: Lohnen sich Tintenabonnements?“

So wie der DeskJet 21755e online-zentriert ist, so ist auch die Einrichtung online. Das gedruckte Material ist minimal und es gibt keine CD-ROM zur Installation der Software. Sie werden aufgefordert, online zu 123.hp.com zu gehen, um die HP Smart-Software herunterzuladen. Insgesamt war die Einrichtung einfach, aber ich hatte ein paar Probleme. Zuerst konnte mein Windows 10-PC den Drucker über USB nicht finden und ich wurde angewiesen, WLAN oder Bluetooth einzuschalten, um diese Aufgabe abzuschließen.

Die Installation der beiden Tintenpatronen ist einfach. Sie klappen die Klappe an der Frontplatte nach unten, um den Schacht für die Tintenpatronen freizulegen. Die Patronen rasten ohne großen Kraftaufwand in ihrem Steckplatz ein.

Beim Einstecken des USB-Kabels hat mein Windows 10-PC den Drucker gefunden. Beim Öffnen der HP Smart-Software konnte der Drucker jedoch nicht gefunden werden und ich wurde angewiesen, WLAN oder Bluetooth einzuschalten, um die Einrichtung abzuschließen. Als dies nicht gelang, nutzte ich mein iPhone mit Bluetooth, um den Drucker in mein Netzwerk einzubinden.

Das im Druckerkauf enthaltene HP Plus-Programm bietet sechs Monate kostenlose Tinte. Dieses Programm verpflichtet Sie zur Verwendung von HP-Tintenpatronen, die zur Gewährleistung der Konformität mit einem Chip ausgestattet sind. Es bietet außerdem aktualisierte Fotoscanning, mobile Faxfunktion von einem mobilen Gerät und G Suite-Konnektivität.

Obwohl sowohl das LCD-Display des Druckers als auch die HP Smart-Software den geschätzten Füllstand jeder Tinte anzeigen, zeigte bei meinen Tests seltsamerweise keiner zuverlässig eine Warnung an, dass die Tinte bald zur Neige geht. Meiner Erfahrung nach muss man also eher raten, obwohl ein HP-Vertreter behauptet, dass es sich möglicherweise um eine Fehlfunktion handelte, da der Drucker so konzipiert ist, dass er Warnungen bei niedrigem Tintenstand sowohl über das Display als auch über die Telefon-App sendet. Doch obwohl die Füllstandsanzeigen anzeigten, dass noch etwas Tinte für meinen Testdruckauftrag übrig war, bekam ich am Ende ein unschönes Foto, das nur mit gelber Tinte gedruckt wurde.

Wie bereits erwähnt, war die Verwendung der Scansoftware von HP Smart auf einem PC aufgrund der unzuverlässigen Funktion zum automatischen Zuschneiden frustrierend. Bei mehreren Gelegenheiten wurde beim automatischen Zuschneiden ein Teil – oder der größte Teil – des Bildes abgeschnitten. Beim Scannen eines farbenfrohen Zeitschriftencovers hat HP Smart versehentlich einen erheblichen Teil des Bildes ausgeschnitten. Selbst als ich 5 x 7 Zoll als Originalgröße meines Fotos auswählte, führte HP Smart immer noch einen automatischen Zuschnitt durch, der nur einen kleinen Teil des weißen Raums in der unteren Ecke enthielt. In einer Collage mit zwei Fotos wählte HP Smart nur eines davon aus und schnitt mehr als die Hälfte des Gesamtbildes aus. Darüber hinaus verfügt die Software nicht über einen integrierten Zuschnitt für 8 x 10 Zoll große Fotos. Aber wie ich bei 5 x 7 Zoll großen Drucken herausfand, spielte das keine Rolle. Die Problemumgehung besteht darin, „Alle“ auszuwählen und nicht „Zuschneiden“. Dies bedeutet jedoch, dass Sie den zusätzlichen Leerraum selbst herausschneiden müssen. Wenn Sie viel scannen, wird das mühsam.

Wenn Sie einfach mit den Standardeinstellungen scannen, wird HP Smart wahrscheinlich gut für Sie funktionieren. Wenn Sie jedoch gerne Verknüpfungen für verschiedene Dateitypen oder Auflösungen verwenden, ist HP Smart wahrscheinlich zu einfach. Sie können in HP Smart keine Verknüpfungen mit verschiedenen Auflösungs- oder Dateitypeinstellungen speichern und auch keine Verknüpfungen zum Speichern gescannter Dokumente in einem Ordner auf Ihrem PC einrichten – nur zum Speichern gescannter Dateien an Online-Zielen wie Google Drive. Das bedeutet, dass Sie jedes Mal, wenn Sie scannen und auf Ihrem PC speichern, die Auflösung und den Dateityp (PDF, JPG usw.) festlegen müssen, was mühsam sein kann.

Nach der Durchführung eines Scans wird HP Smart nicht für einen neuen Scan zurückgesetzt, was ebenfalls mühsam wurde. Ich musste das Popup-Fenster „Gespeicherte Datei“ wiederholt schließen und dann die Scan-Vorschau mit der Rücktaste verlassen, um einen neuen Scan durchzuführen.

In den Bildschirmerklärungen von HP Smart wurden erweiterte Funktionen wie das Scannen mehrerer Elemente angepriesen. Leider hat mir diese Erklärung nicht gezeigt, wo ich diese Funktion aktivieren würde. Beim Versuch, mehrere Fotos zu scannen, hat HP Smart daher nur ein Foto zugeschnitten – und zwar schlecht, sodass ein großer Teil des Himmels meiner Graustufen-Landschaftsaufnahme weggelassen wurde.

Hier ist eine weitere Kuriosität: Wenn Sie mit HP Smart drucken möchten, müssen Sie die Anwendung öffnen und dann von dort aus ein Dokument oder Foto öffnen. Mit anderen Worten: Wenn Sie im Windows Explorer mit der rechten Maustaste auf eine Datei klicken, um die Liste der Anwendungen „Öffnen mit“ anzuzeigen, wird HP Smart nicht in der Liste angezeigt. Diese Funktion wird nicht unterstützt.

HP Smart ist ebenfalls eine iOS-App, die ich auf einem iPhone 7 ausprobiert habe. Mithilfe der Kamera-Scan-Funktion habe ich ein Foto eines Fotoabzugs gemacht. Ich hatte 4 x 6 Zoll großes Fotopapier in den Drucker eingelegt. Aber die iOS-App sagte, sie würde „Informationen zur Papiergröße abrufen“. Als ich nach oben wischte, um die Einstellungen zu überprüfen, zeigte die App an, dass sie auf das Letter-Format eingestellt war, bot aber keine anderen Papierformate an. Eine Vermutung ist, dass diese Informationen nicht übermittelt wurden, weil der 2755e keinen Papiersensor hat (und ich die Einstellung ändern musste, vielleicht mit meinem PC) – weil ich keine Möglichkeit sah, 4 x 6 hinzuzufügen. Zoll-Fotopapier auf dem iPhone zu meiner Auswahlliste hinzugefügt. Laut einem HP-Vertreter ermöglicht die iOS-App, die mit AirPrint kompatibel ist, dem Benutzer nur die Auswahl des im Drucker eingelegten Papierformats (das eingelegt wurde). Offensichtlich hat das nicht wie versprochen funktioniert.

Also habe ich die Scanfunktion in der iOS-App ausprobiert. (Sowohl für die Kopier- als auch für die Scanfunktion machen Sie ein Foto Ihres Dokuments). Ich habe 4x6-Papier in den Drucker eingelegt – aber dann habe ich nur einen Teil des Bildes gedruckt, als würde der 2755e immer noch auf Papier im Letter-Format drucken. Die App bot keine Einstellung, mit der ich die Größe des Bildes auf dem Papier reduzieren konnte – standardmäßig war es die ganze Seite.

Die Verwendung der Kamera-Scan-iOS-Funktion für ein Textdokument führte zu passablen Ergebnissen. Der im Original gestochen scharfe Text wirkte an den Rändern nachweislich heller und unschärfer, mit vielen auffälligen Tintenspritzern. Ich würde diese Funktion nicht verwenden, wenn der Drucker zum herkömmlichen Scannen und Kopieren in Reichweite ist.

Wenn Sie die Kopierfunktion der App verwenden, verwenden Sie ein Symbol für die Objektgröße unten rechts auf dem Bildschirm. Sie müssen dies auswählen, bevor Sie Ihr Bild aufnehmen. Ich habe es auf die harte Tour herausgefunden, indem ich einen Ausdruck eines 4 x 6 Zoll großen Fotos im Letter-Format erstellt habe, da die Kopierfunktion standardmäßig das Kopieren eines Originals im Letter-Format vorsieht. Bei Textdokumenten war die Kopierqualität schlechter als mit der Scanfunktion. Der Text war verschwommen und der Hintergrund grau gedruckt, obwohl ich das Bild an einem Fenster bei hellem Sonnenlicht aufgenommen hatte und keine Reflexionen durch direktes Licht auf der Seite auftraten.

Positiv zu vermerken ist, dass die HP Smart-App eine hilfreiche Zoomlupe bietet, die Ihnen beim Anpassen des Zuschneiderahmens hilft, was eine nette Geste ist.

Verglichen mit der schlechten automatischen Zuschneidefunktion der PC-Software konnte die iOS-App dunkle Fotos auf weißem Hintergrund und Textdokumente auf einem dunklen Schreibtisch besser zuschneiden. Ein Fotoscan einer Zeitschriftenseite war jedoch schlecht beschnitten.

Sowohl die PC-Software als auch die iOS-App generieren wiederholte Verkaufsgespräche für das Instant Ink-Programm. Dieses Abonnementprogramm wird Ihnen wahrscheinlich Geld sparen und ist daher auf jeden Fall eine Überlegung wert. Mittlerweile sind die Aufforderungen allerdings in die Jahre gekommen. In einem Fall fror ein Instant Ink-Verkaufsgespräch die iOS-App ein und ich musste sie schließen.

Weder die HP Smart PC-Software noch die iOS-App boten eine Warnung bei niedrigem Tintenstand. Beide Apps bieten zwar eine grafische Darstellung der geschätzten Tintenfüllstände, weisen aber beispielsweise nicht mit einem Ausrufezeichen in einem gelben Dreieck darauf hin, dass ein kritischer Füllstand erreicht wurde. Infolgedessen habe ich Seiten gedruckt, auf denen nur gelbe Tinte auf einer Grafik und auf dem Rest der Seite überhaupt kein Text zu sehen war.

Dieser HP DeskJet bietet hohe Bildqualität und respektable Leistung zu einem günstigen Preis. Es ist eine gute preisgünstige Wahl – solange Sie sich für ein Tintenabonnement anmelden.

Das Fehlen eines randlosen Fotodrucks ist enttäuschend, ebenso wie die Ungenauigkeit der Funktion zum automatischen Zuschneiden beim Scannen mit HP Smart. Die Software ist für anspruchsvolle Benutzer zu eingeschränkt, aber Benutzer mit grundlegenderen Anforderungen werden die hohe Bildqualität dieses günstigen DeskJet auf jeden Fall genießen.

Eric Butterfield ist ein freiberuflicher Autor und Musiker aus Kalifornien. Seine Arbeiten erschienen im PC World Magazine, CNET, Taproot und Alter Action – und natürlich auch in Tom’s Guide –, während seine Musik in mehr als 260 TV-Showepisoden für große Sender wie NBC, Hulu, BBC America und mehr zu hören war . Sie können seine Arbeit auf Spotify anhören.

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